Barmherziger Gott,
wir befinden uns in schweren Zeiten, sind wie gelähmt ‐denn ein Virus macht uns asozial.
Das hast du nicht gewollt:
Menschen gehen sich aus dem Weg, halten Abstand, das ist ungewohnt und schwer für uns.
Du willst Zuwendung und Nächstenliebe, du warst den Kranken und Aussätzigen nahe.
Du hast sie mit deinen Händen und deiner Liebe berührt.
Hilf uns, dass wir neue und andere Wege finden, unseren Mitmenschen, Freunden und Angehörigen Zeichen der Solidarität und Gemeinschaft zu zeigen.
Stärke die Kranken und alle Helfer. Denn du Gott bist uns nahe –ohne Abstand. Du bist immer da – ohne Berührungsangst.
Gottseidank.
Ich finde dieses Gebet sehr passend für diese Corona‐Zeit die das soziale Leben sehr hemmt da kein Mensch für das Alleinsein von Gott geschaffen ist. Ich hoffe und bete, dass wir Alle durch Gottes Nähe eine besinnliche Advents‐ und Weihnachtszeit erleben und bald wieder eng zusammen finden, egal welcher Religion und welchem Stand jemand angehört.
Martin Neumaier
PGR‐Vorsitzender der Pfarrei Langengeising
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